Landes- und Bündnisverteidigung

Landes- und Bündnisverteidigung


Landes- und Bündnisverteidigung (LV/BV) ist Kernauftrag der Bundeswehr. Zur Erfüllung dessen muss das gesamte Verteidigungsressort seine Strukturen und Prozesse an die hybride, hochdynamische und diffuse sicherheitspolitische Realität anpassen. Unser Themenfeld LV/BV unterstützt die Bundeswehr hierbei mit Analysen, der Entwicklung und Anwendung innovativer Methoden sowie durch die Vernetzung interner und externer Akteure.

Spätestens seit Ausbruch des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine ist Landes- und Bündnisverteidigung in aller Munde. LV/BV ist Kernauftrag der Bundeswehr: Sie muss nicht nur die Sicherheit und Freiheit der eigenen Bevölkerung sicherstellen, Deutschland fungiert zudem als logistische Drehscheibe, ist somit ein Schlüsselelement der Bündnisverteidigung von NATO und Europäischer Union (EU).

Zu Zeiten des Kalten Krieges war die ganze Bundeswehr auf ein konkretes Bedrohungsszenario ausgerichtet. In den folgenden Jahren wurde nicht nur materiell und personell abgerüstet, auch viele Verfahren und Strukturen wurden nicht mehr geübt.

Diffuse Bedrohungslage

Die Bundeswehr von heute bewegt sich nun in einem hybriden, hochdynamischen und diffusen Bedrohungsszenario. Statt eines ausschließlichen Wiederbelebens von Strukturen aus „alten Zeiten“ bedarf es somit vielmehr neuer und innovativer Lösungen für eine Armee des 21. Jahrhunderts.

 

Mit ABC-Maske und im Schutzanzug: Vier exzellent ausgerüstete Soldat:innen erwarten während der Übung "Toxic Fish" an der Anlegenstelle die Ankunft des vermeintlich kontaminierten Marinebootes. ©Bundeswehr/David Hecker

Ein Kapitänleutnant vom Marinefliegergeschwader 3 "Graf Zeppelin" beobachtet als Operator:in das Seegebiet über der Nordsee. ©Bundeswehr/Jana Neumann

Mit unserer Konfliktbild-Methode spannen wir das Kontinuum zwischen Frieden und Krieg auf und wollen so für unsere Projektpartner:innen die Möglichkeit schaffen, Lösungen für den jeweiligen organisationalen Kontext zu operationalisieren.

Johannes Bader, Themenfeld LV/BV, BwConsulting

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Johannes Bader
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Elisabeth Gniosdorsch
030-403667-149

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Doch was steckt konkret hinter den großen Begriffen der Landes- und Bündnisverteidigung? Wie kann eine durchgängige Handlungsfähigkeit der Bundeswehr in allen Bereichen und verschiedenen Szenarien sichergestellt werden? Hierzu erarbeitet bei uns in der BwConsulting das Themenfeld LV/BV für und mit dem Kunden konkrete und passgenaue Lösungen.

Denn LV/BV ist schließlich mehr als nur Krieg. Die Pandemie sowie die Flutkatastrophe im Ahrtal haben zuletzt gezeigt, dass auch „vor“ oder „abseits“ des Worst-Case-Szenarios der Landes- oder Bündnisverteidigung andere Verhaltensmuster, Strukturen und Abläufe als im Grundbetrieb notwendig sein können. In jeder Krise, auch abseits eines bewaffneten Konflikts, kann die Bundeswehr in ihrer Gesamtheit benötigt werden. Darum bedarf es Methoden, um die Auftragserfüllung im Rahmen der unterschiedlichsten Aspekte der Bundeswehr – militärisch und zivil – in allen Szenarien sicherzustellen.

Umfangreiches Bundeswehr-Netzwerk

Das Themenfeld LV/BV bearbeitet bei uns spezifische und übergreifende Herausforderungen des Verteidigungsministeriums, der Wehrverwaltung und der Streitkräfte, die es mit Blick auf die komplexe Aufgabe der Ausrichtung auf LV/BV zu bewältigen gilt. Durch unser breites Projektportfolio und umfangreiches Netzwerk innerhalb der Bundeswehr können wir Herausforderungen im Kontext LV/BV mit unseren Kunden identifizieren und diese in ihren verschiedenen Dimensionen und Aspekten analysieren. Wir machen Schnittstellen zwischen Abteilungen, Ämtern und Ressorts sichtbar und bringen Akteure zusammen.

Konfliktbild-Methode

Das Themenfeld entwickelt Methoden, die passgenau auf die spezifischen Kundenbedarfe zugeschnitten sind. Gleichzeitig blickt die BwConsulting systematisch auf Entwicklungen außerhalb des Geschäftsbereichs  BMVg. Zu unseren Produkten gehört eine einheitliche Konfliktbild-Methode, mithilfe derer das Kontinuum zwischen Frieden und Krieg aufgespannt und für den jeweiligen organisationalen Kontext operationalisierbar wird. Ebenso betrachten wir Themen wie Streitkräfteaufwuchs, gesamtstaatliche Resilienz oder auch KRITIS (Kritische Infrastrukturen).

 

Landes- und Bündnisverteidigung (LV/BV) ist Kernauftrag der Bundeswehr. Zur Erfüllung dessen muss das gesamte Verteidigungsressort seine Strukturen und Prozesse an die hybride, hochdynamische und diffuse sicherheitspolitische Realität anpassen. Unser Themenfeld LV/BV unterstützt die Bundeswehr hierbei mit Analysen, der Entwicklung und Anwendung innovativer Methoden sowie durch die Vernetzung interner und externer Akteure.

Spätestens seit Ausbruch des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine ist Landes- und Bündnisverteidigung in aller Munde. LV/BV ist Kernauftrag der Bundeswehr: Sie muss nicht nur die Sicherheit und Freiheit der eigenen Bevölkerung sicherstellen, Deutschland fungiert zudem als logistische Drehscheibe, ist somit ein Schlüsselelement der Bündnisverteidigung von NATO und Europäischer Union (EU).

Zu Zeiten des Kalten Krieges war die ganze Bundeswehr auf ein konkretes Bedrohungsszenario ausgerichtet. In den folgenden Jahren wurde nicht nur materiell und personell abgerüstet, auch viele Verfahren und Strukturen wurden nicht mehr geübt.

Diffuse Bedrohungslage

Die Bundeswehr von heute bewegt sich nun in einem hybriden, hochdynamischen und diffusen Bedrohungsszenario. Statt eines ausschließlichen Wiederbelebens von Strukturen aus „alten Zeiten“ bedarf es somit vielmehr neuer und innovativer Lösungen für eine Armee des 21. Jahrhunderts.

 

Mit ABC-Maske und im Schutzanzug: Vier exzellent ausgerüstete Soldaten erwarten während der Übung "Toxic Fish" an der Anlegenstelle die Ankunft des vermeintlich kontaminierten Marinebootes. ©Bundeswehr/David Hecker

Künstlicher Sandsturm: Soldaten nach dem Absetzen durch den abfliegenden Hubschrauber. ©Bundeswehr/Andrea Bienert

Gewehr und Ziel fixiert: Auf vereistem Untergrund haben sich zwei Schützen in Stellung gebracht. © Bundeswehr/Jana Neumann

Mit unserer Konfliktbild-Methode spannen wir das Kontinuum zwischen Frieden und Krieg auf und wollen so für unsere Projektpartner:innen die Möglichkeit schaffen, Lösungen für den jeweiligen organisationalen Kontext zu operationalisieren.

Johannes Bader, Themenfeld LV/BV, BwConsulting

Doch was steckt konkret hinter den großen Begriffen der Landes- und Bündnisverteidigung? Wie kann eine durchgängige Handlungsfähigkeit der Bundeswehr in allen Bereichen und verschiedenen Szenarien sichergestellt werden? Hierzu erarbeitet bei uns in der BwConsulting das Themenfeld LV/BV für und mit dem Kunden konkrete und passgenaue Lösungen.

Denn LV/BV ist schließlich mehr als nur Krieg. Die Pandemie sowie die Flutkatastrophe im Ahrtal haben zuletzt gezeigt, dass auch „vor“ oder „abseits“ des Worst-Case-Szenarios der Landes- oder Bündnisverteidigung andere Verhaltensmuster, Strukturen und Abläufe als im Grundbetrieb notwendig sein können. In jeder Krise, auch abseits eines bewaffneten Konflikts, kann die Bundeswehr in ihrer Gesamtheit benötigt werden. Darum bedarf es Methoden, um die Auftragserfüllung im Rahmen der unterschiedlichsten Aspekte der Bundeswehr – militärisch und zivil – in allen Szenarien sicherzustellen.

Umfangreiches Bundeswehr-Netzwerk

Das Themenfeld LV/BV bearbeitet bei uns spezifische und übergreifende Herausforderungen des Verteidigungsministeriums, der Wehrverwaltung und der Streitkräfte, die es mit Blick auf die komplexe Aufgabe der Ausrichtung auf LV/BV zu bewältigen gilt. Durch unser breites Projektportfolio und umfangreiches Netzwerk innerhalb der Bundeswehr können wir Herausforderungen im Kontext LV/BV mit unseren Kunden identifizieren und diese in ihren verschiedenen Dimensionen und Aspekten analysieren. Wir machen Schnittstellen zwischen Abteilungen, Ämtern und Ressorts sichtbar und bringen Akteure zusammen.

Konfliktbild-Methode

Das Themenfeld entwickelt Methoden, die passgenau auf die spezifischen Kundenbedarfe zugeschnitten sind. Gleichzeitig blickt die BwConsulting systematisch auf Entwicklungen außerhalb des Geschäftsbereichs  BMVg. Zu unseren Produkten gehört eine einheitliche Konfliktbild-Methode, mithilfe derer das Kontinuum zwischen Frieden und Krieg aufgespannt und für den jeweiligen organisationalen Kontext operationalisierbar wird. Ebenso betrachten wir Themen wie Streitkräfteaufwuchs, gesamtstaatliche Resilienz oder auch KRITIS (Kritische Infrastrukturen).