Die Herausforderungen für den Verteidigungsbereich sind umfangreich und vielschichtig. So fordert beispielsweise die Re-Fokussierung auf die Landes- und Bündnisverteidigung den Aufbau zusätzlicher Fähigkeiten bei gleichzeitiger Rückbesinnung auf ehemals erprobte Verfahren. Und im gleichen Atemzug muss zum Beispiel an einer besseren materiellen Einsatzbereitschaft weiter gearbeitet werden.
Doch nicht nur die Bundeswehr bewegen diese Themen, viele andere Länder und ihre Streitkräfte sehen sich in ähnliche Situationen. Wie diese damit umgehen, ist der Kern unseres Defence Radars. „Dabei orientierten wir uns an den an den ministeriellen Schwerpunktsetzungen der laufenden Legislatur und analysierten die politischen sowie militärischen Entwicklungen zahlreicher Länder. So identifizierten wir zahlreiche Impulse, die auch für die Bundeswehr interessant sein können“, erläutert Hannes Weisbecker, der die Ergebnisse des Strategie-Teams zusammengefasst und editiert hat. „Unser Defence Radar versteht sich damit vor allem als Anregung für einen weiteren Austausch, spannende Diskussionen und auch neue Untersuchungen. Er ist kein Kompendium, vielmehr stellen wir Trends und Themen fest, die sich für einen vertieften Dialog anbieten.“
Einen ersten Einblick können Sie sich
hier verschaffen. Bei Interesse am gesamten Defence Radar kontaktieren Sie bitte unser Team unter
DFR@bwconsulting.de