Aus g.e.b.b. wird BwConsulting -
Mehr als eine Umbenennung

Aus g.e.b.b. wird BwConsulting -
Mehr als eine Umbenennung

RM // 16.01.2017, Köln

„Aus g.e.b.b. wird BwConsulting – mehr als eine Umbenennung“ - Unter diesem Leitsatz steht die Neufirmierung der Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (g.e.b.b.) als BwConsulting. Und er bringt dabei das Wesentliche auf den Punkt: Denn die Umbenennung ist nicht nur ein konsequenter Schritt aufgrund des Wandels des Unternehmens, vielmehr ist sie auch Startsignal für eine Neuaufstellung.

Unsere Umbenennung fußt auf einer Entwicklung, die bereits mit der Neuausrichtung der Bundeswehr begonnen hatte: Mit ihr veränderte sich der Beratungsbedarf von Ministerium, Streitkräften und Bundeswehrverwaltung deutlich – zusätzlich zu den fachlichen Themen wurde verstärkt Beratung in Managementmethoden nachgefragt. Gleichzeitig wurde der Ruf nach interdisziplinärer Beratung lauter. Darauf haben wir reagiert.

Wir haben durch gezieltes Recruiting und intensive Weiterqualifizierung die nachgefragten Themenfelder für uns erschlossen und fokussiert. Gleichzeitig haben wir unsere Kompetenzen in Expertenteams gebündelt und stellen daraus den passenden Beratungsmix für unsere Kunden zusammen. Und auch zukünftig werden wir unsere Organisation fortlaufend neu justieren: Wir schaffen damit ein Beratungsunternehmen, das mit hoher Flexibilität wechselnde Projektaufträge schnell wahrnehmen kann.

Mit dieser Entwicklung haben wir uns aber noch deutlicher von einer „Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb“ entfernt – unser Leistungskern Beratung spiegelt sich in diesem Firmennamen nicht mehr wider. Deshalb haben wir uns umbenannt.

BwConsulting bringt unsere neue Positionierung präzise auf den Punkt: „Bw“ ist das anerkannte Kürzel für die Bundeswehr, „Consulting“ beschreibt unser Kerngeschäft. Die Kombination dieser Begriffe unterstreicht unsere Rolle als Inhouse-Beratung der Bundeswehr.
Es verändert sich mehr als der Name – die Umbenennung ist zugleich auch ein Startsignal für unsere weitere Neuaufstellung.

Vor allem hat das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) unsere Positionierung präzisiert: Wir sind Berater und Instrument der Leitung. Ihren Interessen, Prioritäten und Zielen sind wir zu 100 Prozent verpflichtet. In diesem Verständnis unterstützen wir die Leitung, Veränderungen im Geschäftsbereich BMVg möglich zu machen. Wir beraten in ihrem Auftrag und tragen so zur Umsetzung des Leitungswillens bei.

Entsprechend werden unsere Projektaufträge unmittelbar durch die Leitung priorisiert – im Lenkungsausschuss des BMVg, dem beide beamtete Staatssekretäre sowie der Generalinspekteur der Bundeswehr angehören. Damit ist sichergestellt, dass unsere Ressourcen für die aktuellen Top-Themen des Verteidigungsressorts eingesetzt werden.

Ein weiteres beratendes Gremium für unser Unternehmen ist der neu geschaffene Beirat. Seine Mitglieder repräsentieren eine große Expertise aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Dieser Beirat befasst sich mit den strategischen Herausforderungen des BMVg sowie der Bundeswehr und leitet hieraus Empfehlungen für unsere Veränderungsagenda ab. Darauf aufbauend blickt er sowohl auf unser Projektportfolio sowie unsere Ansätze, um zusätzliche Impulse für unsere Aufstellung zu geben.

Unsere Kompetenzen haben wir am Beratungsbedarf in den strategischen Projekten des BMVg ausgerichtet. In unserem Fokus stehen drei Beratungsfelder, hierin vereinen wir sowohl methodische als auch branchen-fachliche Expertise:

Kennzeichnend für unsere Arbeit in den Projekten ist Objektivität und Lösungsorientierung: Ziel ist ein optimales Ergebnis für das gesamte Verteidigungsressort – nicht nur für Teilbereiche. Es ist unser Ansporn, durch exzellente Beratung und als treibende Kraft einen aktiven Beitrag zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der gesamten Bundeswehr zu leisten.

Hierzu bringen wir die beste Expertise aus verschiedenen Welten zusammen: In integrierten Projektteams arbeiten wir Hand in Hand mit unseren Projektpartnern aus der Bundeswehr und binden dabei weitere Ressorts, externe Beratungshäuser, Wirtschaftsunternehmen und die Wissenschaft mit ein.